Entsorgung radioaktiver Abfälle

Die Strategie für die Entsorgung radioaktiver Abfälle

Les quantités de déchets radioactifs produits dans le pays ne justifient pas l’implantation d’un site de stockage définitif sur le territoire.

Le Luxembourg a toujours évité la production de déchets radioactifs. Cette politique est principalement basée sur les provisions suivantes:

  • Retour de sources scellées hors usage au fournisseur.
  • Remplacement de sources radioactives par des alternatives non radioactives, si possible.
  • Stricte minimisation de la production de déchets radioactifs par les utilisateurs.
  • Stockage intermédiaire des déchets radioactifs à courte vie auprès des utilisateurs jusqu’à leur décroissance.

Cette stratégie a été intégrée dans la législation nationale, dont notamment le règlement grand-ducal du 14 décembre 2000 concernant la protection de la population contre les dangers résultant des rayonnements ionisants.

Concernant les petites quantités de déchets radioactifs produits au Luxembourg, la Division de la Radioprotection est à consulter directement afin d’élaborer une procédure appropriée concernant la gestion de ces déchets radioactifs au Luxembourg.

Nationales Programm    

Die Abteilung Strahlenschutz (Division de la Radioprotection) hat ihr nationales Programm zur Entsorgung radioaktiver Abfälle (Pdf, 206 KB) veröffentlicht. In diesem Programm werden alle möglichen Arten des Aufkommens radioaktiver Abfälle in Luxemburg identifiziert, sowie die Art und Weise wie sie zu behandeln sind.
Gemäß der europäischen Richtlinie 2011/70/Euratom untersteht das Programm seit August 2015 der Europäischen Kommission.

Aufgrund der Bestimmungen von Artikel 2.7. des geänderten Gesetzes vom 22. Mai 2008 über die Bewertung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme hat die Gesundheitsbehörde (Direction de la Santé) beschlossen, dass das nationale Programm zur Entsorgung radioaktiver Abfälle mit Wahrscheinlichkeit keine nennenswerten Auswirkungen auf die Umwelt haben wird.

Eine Umweltprüfung ist nicht erforderlich, da in dem Programm einzig die Wege identifiziert werden, auf denen radioaktive Abfälle entstehen können, und die Kanäle bestimmt werden, über welche sie an ein spezielles Zentrum außerhalb Luxemburgs verbracht werden.

Der Bericht über die Umweltauswirkungen, welcher der Abteilung Umwelt des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur vorgelegt wurde, hat die Stellungnahme bestätigt, laut der das Programm in Anbetracht dessen, dass es mit Wahrscheinlichkeit keine nennenswerten Umweltauswirkungen erzeugen werde, keiner strategischen Umweltprüfung unterzogen werden müsse.

Zum letzten Mal aktualisiert am