Gedächtnisverlust

Bestimmte Faktoren können Vergesslichkeit und Gedächtnislücken verstärken, wie:

  • Stress;
  • Ängstlichkeit;
  • Depression;
  • die Einnahme von bestimmten Medikamenten (Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Antidepressiva usw.);
  • Hormonschwankungen;
  • Vitaminmangel;
  • Bluthochdruck usw.

Präventiv handeln

Um Ihr Gedächtnis zu schützen, sollten Sie Ihre Neuronen stimulieren, indem Sie ihnen Aufgaben geben. Gymnastik für die Gesundheit Ihrer Neuronen ist genauso wichtig wie Gymnastik, um körperlich fit zu bleiben. Je mehr Ihr Gehirn stimuliert wird, desto besser funktioniert es.

  • Spielen Sie Logik- und Strategiespiele: Scrabble, Karten, Dame, Schach, Bridge usw.
  • Lernen Sie die von Ihnen verwendeten Telefonnummern auswendig.
  • Versuchen Sie, sich an etwas zu erinnern, bevor Sie in Ihrem Terminkalender nachschauen.
  • Erzählen Sie Ihre Erinnerungen.
  • Lernen Sie ein Gedicht oder einen Liedtext auswendig.
  • Lesen Sie Zeitungen.
  • Schauen Sie die Nachrichten und probieren Sie, sich an die wichtigsten Informationen zu erinnern.
  • Bleiben Sie so lange wie möglich gesellschaftlich aktiv.
  • Verwenden Sie Internet für Recherchen.
  • Melden Sie sich in der Stadtbibliothek an und leihen Sie Bücher aus.
  • Verwalten Sie Ihre täglichen Aufgaben.
  • Bringen Sie sich weiterhin in Entscheidungen ein, die Sie betreffen.
  • Interessieren Sie sich für die Welt um Sie herum.
  • Geben Sie Ihr Wissen schriftlich an Ihre Nachkommen weiter.
  • Sprechen Sie möglichst oft unterschiedliche Sprachen.

Konsultieren Sie einen Facharzt

Sollten Ihre Gedächtnisprobleme Ihnen dennoch ernsthafte Sorgen bereiten und Ihre Schwierigkeiten sich mit der Zeit verschlimmern, wenden Sie sich an einen Arzt: einen Geriater oder einen Neurologen.

Sie werden Tests mit Ihnen durchführen, um Ihren tatsächlichen Gedächtnisverlust zu beurteilen und gegebenenfalls eine neurologische Erkrankung zu erkennen.

Schauen Sie im Verzeichnis nach, um den nächstgelegenen Arzt zu finden.

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