Natürliche Laborsalze
- Es gibt Uran-, Uranyl- und Thoriumnitrate, -acetate und -oxide sowie Radiumnitrate und -chloride.
- Diese radioaktiven Salze wurden früher in Chemiekursen eingesetzt, insbesondere für praktische Aufgaben.
- Man findet sie noch in alten Einmachgläsern in Dachböden oder Kellern von Schulen und Universitäten, aber auch in Labors und bei Personen mit einem kleinen Privatlabor zu Hause.
Schwaches Strahlenrisiko
In den meisten Fällen produzieren diese radioaktiven Stoffe nur eine schwache Strahlendosis. Diese Art von Strahlung kann ihre Umgebung und Personen, die mit ihrer Quelle in Kontakt kommen, nicht radioaktiv verstrahlen.
Kontaminationsgefahr besteht nur bei unvorsichtiger Handhabung.
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